Tiergestützte Physiotherapie
Tiergestützte Physiotherapie dient der Förderung der Lebensqualitat eines jeden Menschen. Mit dem Therapiebegleithund können Gefühle der Akzeptanz, Geborgenheit, des Zuhörens, der Freude, des Körperkontaktes, der motorischen und geistigen Fähigkeiten und Eigenaktivitäten des Menschen gefördert werden.
WARUM ARBEITE ICH MIT THERAPIEBEGLEITHUNDEN ?
Weil meine Hunde...
... zur Bewegung motivieren
... zur Kommunikation anregen
... wertfreie Zuhörer sind
… die Körper- und Sinneswahrnehmung
stimulieren
... ein positives Selbstbild/Selbstbe-
wusstsein fördern
... beruhigen und entspannen
… die Konzentrations-, Lern- und
Leistungsbereitschaft erhöhen
MEINE HUNDE SIND
MEINE CO-THERAPEUTEN
Meine Hunde begegnen ihrem Gegenüber völlig wertneutral. Sie
fragen nicht nach Aussehen, Intelligenz, Fähigkeiten. Sie bewertet nicht. Sie
nehmen den Menschen so wie er ist.
Die Hunde regen allein schon durch ihre Anwesenheit zur Kommunikation an. Sie bilden eine „Brücke" - „öffnen Türen“ und helfen mir bei der Kontaktaufnahme zum Patient.
Allein die Anwesenheit meiner Hunde kann beruhigend wirken.
Meine kleinen felligen
Kollegen
setze ich begleitend zur eigentlichen Therapie ein und so
können sie positiv auf den Therapieverlauf einwirken.
Sie beherrschen verschiedenste Tricks und können
beispielsweise bei vielen Spielen mitwirken.
Der Fokus wird weg vom eigentlichen Problem des Patienten gelenkt und er/sie kann nahezu frei von Versagensangst und Zweifeln die Therapie erleben.